AMEVIDA kümmert sich um seine Mitarbeitenden
Familie und Job unter einen Hut zu bekommen ist eine Herausforderung. Unter erschwerten Bedingungen, wie der aktuellen Corona-Pandemie, ganz besonders. Daher hatte sich AMEVIDA dazu entschlossen Familien zu unterstützen.
<p>Über 20 % der Mitarbeitenden von AMEVIDA haben Kinder und sind für deren Betreuung verantwortlich. Doch was tun, wenn plötzlich Kindergarten und Schule ausfallen? Um betroffene Eltern zu unterstützen, entschloss sich der Callcenter-Betreiber in den vergangenen Tagen volle Lohnfortzahlungen, ähnlich wie im Krankheitsfall, zu tätigen. So sollten sich die Eltern auf die Betreuung Ihrer Kinder konzentrieren und sich in der neuen Situation zurechtfinden.</p><p>Obwohl es gesetzlich aufgrund der angekündigten Länge der Schließungen keinen Lohnfortzahlungsanspruch gem. § 616 BGB gibt, möchte sich AMEVIDA auf diesem unbürokratischen Weg bei seinen Mitarbeitenden für die bisherigen Leistungen bedanken. Des Weiteren hofft das Unternehmen, dass der Gesetzgeber eine für alle akzeptable Lösung in den kommenden Tagen findet. </p>
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