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Stromversorger: So klappt es mit dem Vertrieb
Vor allem in Branchen, die ein erklärungsbedürftiges Produkt an Endkunden vertreiben. Hierfür steht exemplarisch der Energie-Sektor. Die zu vertreibenden Vertragswerke stellen eine Mischung zwischen Konsum- und Investitionsgut dar. Eine intensive und enge Kommunikation mit den potenziellen Kunden ist notwendig, darüber hinaus Support-Themen während und Churn-Prevention-Maßnahmen am Ende der Vertragslaufzeit. Hier kann das Contact Center seine Stärken über die gesamte Customer Lifetime hinweg ausspielen.
<p>Derzeit liegt der Anteil am Strompreis, der auf Vertrieb und Erzeugung entfällt, bei gerade einmal circa 20 Prozent. Eine Strategie der Preis- und Produktdifferenzierung ist hier schwer zu bewerkstelligen; insofern treten Support- und Service-Angebote sowie die Kundenbindung in den Vordergrund. In der jüngeren Vergangenheit haben zudem unseriöse Dienstleister den Ruf der Stromanbieter erheblich beschädigt – hierunter auch namhafte Marken. Vor diesem Hintergrund ist insbesondere beim Thema Telefonvertrieb auf die Vertrauenswürdigkeit und Rechtskonformität eines Anbieters zu achten.</p><p>Ein gut aufgestelltes Contact Center ist in der Lage, ein Lösungsportfolio für die skizzierten Aufgabenstellung bereitzustellen. Erfahren Sie mehr dazu im Whitepaper <a href="https://crm.sugarandspice.online:333/campaigns/amevida-whitepaper" target="_blank">Rechtskonforme Kundenakquise</a> der AMEVIDA SE.</p>
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